WeFinance prüft kostenlos, ob sich der Fall für eine Finanzierung eignet.

Die WeFinance trägt sämtliche Prozesskosten, die bei der außergerichtlichen oder gerichtlichen Durchsetzung von Ansprüchen anfallen:

• Gerichtskosten
• Eigener Anwalt
• Gegnerischer Anwalt
• Gutachterkosten
• Vollstreckungskosten

Gerade bei hohen Streitwerten ist das Kostenrisiko eines Rechtsstreits abschreckend hoch. Obwohl berechtigte Ansprüche bestehen, scheuen viele Menschen die Durchsetzung ihrer Rechte. Das Risiko scheint zu hoch, dem schlechten Geld noch Gutes hinterherzuwerfen, wenn man auf den Prozesskosten sitzen bleibt. Die WeFinance GmbH spart Ihnen Geld und Nerven: Der Prozessfinanzierer trägt Ihr komplettes Kostenrisiko. Im Gegenzug erhält die WeFinance einen Anteil am Erlös Ihres Prozesses – aber nur, wenn Sie gewinnen!

Nur im Erfolgsfall werden wir am erstrittenen Erlös beteiligt – geht der Prozess verloren, tragen wir allein die Kosten.

Für Sie ergeben sich daraus eine Reihe von Vorteilen:

• Sie investieren kein eigenes Kapital in einen Gerichtsprozess und tragen daher keinerlei Kostenrisiko.
• Sie schützen sich vor hohen Kosten bei einem Prozessverlust.
• Ihre Liquidität ist nicht in einem langfristigen Verfahren gebunden, sondern steht Ihnen weiterhin zur Verfügung.
• Nur im Erfolgsfall werden wir am erstrittenen Erlös beteiligt. Geht der Prozess verloren, trägt ausschließlich die WeFinance die gesamten Verfahrenskosten.

Die WeFinance prüft kostenlos,
ob sie das Kostenrisiko
für die Durchsetzung
der streitigen Ansprüche
übernimmt!

Gegenüber der staatlichen Prozesskostenhilfe (PKH) hat die Prozessfinanzierung wesentliche Vorteile:

• Es gibt keine Gebührendeckelung auf einen Streitwert von 30.000 Euro: Ihr Anwalt erhält dem Streitwert entsprechend seine vollen Gebühren und arbeitet so hochmotiviert.
• Sie müssen kein mühevolles Vorverfahren mit Offenlegung Ihrer wirtschaftlichen Situation führen.
• Sie können mit voller finanzieller Unterstützung selbstbewusst die Klage führen.
• Kein finanzielles Risiko, denn auch die Kosten des Gegners werden – im Gegensatz zum mit PKH geführten Verfahren – im Falle des Prozessverlustes übernommen.